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Umweltschutz und Energiesparen steht in Deutschland hoch im Kurs. Der Bedarf bei der Energieberatung ist groß. So gibt es heute Studiengänge, die einen Schwerpunkt auf die Themen Energieeffizienz setzen. Aber auch fertige Ingenieure, sowie Architekten oder auch Techniker, die aus dem Bereich Bau und Energie kommen, können sich zum Energieberater weiterbilden.

Höhere Kosten – höherer Beratungsbedarf
Die Heizkosten oder die Energiekosten allgemein sind einer der Preistreiber in Deutschland und weltweit. Aber schon aus Klimaschutzgründen ist ein effizienter Umgang mit der Energie notwendig. Darauf hat auch die Politik schon reagiert und stellt immer höhere Anforderungen. So muss im Rahmen der Energieeinsparverordnung jeder der ein Haus oder eine Wohnung kauft, oder baut einen Energiepass haben, der den Energiebedarf eines Hauses offen legt. Dieser Energiepass wird von Energieberatern ausgestellt. Das sind meist Ingenieure oder Techniker, die auch die Aufgabe haben den Hausbesitzer auf die neuesten Sanierungsmöglichkeiten hinzuweisen und Schwachstellen im Haus offen zu legen. Da es für diese Form der Energiesanierung auch staatliche Förderungen gibt sind die Hausbesitzer diesen Sanierungen gegenüber auch aufgeschlossener als man zunächst meinen mag.

HeizkostenEnergieberatung ist ein Zukunftsmarkt
Zum Einen braucht man bei Neubauten Energieberater, die schon in der Planung alles optimieren und Fehler zu vermeiden helfen, als auch bei den Altbauten, die größtenteils noch sehr verschwenderisch mit der Energie umgehen. Der Bedarf an Energieberatern ist also sehr hoch. Es gibt eine große Anzahl offener Stellen in diesem Bereich. Ingenieure, Architekten und Handwerker können sich weiter bilden und Qualifizierungen erlangen. sowie Techniker mit Berufserfahrung im Bauwesen das notwendige Knowhow aneignen. Die Kurse wedren von der Architektenkammer , dem TÜV oder den Universitäten angeboten.

Arbeiten als Angestellte oder Selbstständige
Es gibt viele offene Stellen im Bereich der Energieberatung. So werden diese zum einen oft bei der Stadt angestellt, oder auch bei Verbraucherzentralen, Architekten oder Baufirmen. Auch bei den Energieversorgern selbst gibt es Stellen als Energieberater. Es besteht auch die Möglichkeit sich als Energieberater selbstständig zu machen, und Firmen und Privatleute zu beraten.

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